Gleichberechtigung von mann und frau im beruf
O Tier aus Erd ! Ihrr groben Geister dort! Der erste Wille, gut von selber, gehet Nie aus sich selbst, dem höchsten Gute, fort.Und gleichberechtigung von mann und frau im beruf so verschont er jetzt sich dem Gesicht, Wie seine Sprache sich dem Ohr verschönte Doch war s nicht jene, die man jetzo spricht.Drum muß ich wohl mit Vorsicht mich bewehren, Um fern dem Ort, der, was ich lieb , enthält, Nicht durch mein Lied der Zuflucht zu entbehren.Doch, wie die Kohle, der die Flamm entsprüht, Sie an lebend gem Schimmer überwindet Und wohl sich zeigt, wie gleichberechtigung von mann und frau im beruf hell auch jene glüht So wird der Glanz, der jetzt schon uns umwindet, Dereinst besiegt von unsres Fleisches Schein, Wenn Gott es seiner Grabeshaft entbindet.So, redet unsre größte Muse wahr, Stellt in Elysiums Hainen seinem Sprossen Anchises sich mit frommer Liebe dar.Florenz, im alten Umkreis, eng und klein, Woher man jetzt noch Terzen hört und Nonen, War gleichberechtigung von mann und frau im beruf damals friedlich, nüchtern, keusch und rein.Dein Glaub ist wahr, weil groß und klein vereint In diesem Reich, nach jenem Spiegel blicken, Wo, eh du denkest, der Gedank erscheint, Doch, um die Lieb , in die mit wachen Blicken Ich ewig schau , und die die Süßigkeit Der Sehnsucht zeugt, vollkommner zu erquicken, Erklinge sicher, kühn, voll Freudigkeit Die Stimm in deinem Willen, deinem Sehnen, Und die Entgegnung drauf ist schon bereit.Und sieh, ein Licht, gleich schnellem Blitz, entbrannte, Beim Namen Josuaso daß ich Wort Und Tat in einem gleichberechtigung von mann und frau im beruf Augenblick erkannte.Das Strafurteil für solche Christen Spricht Der Heid einst aus, wenn sich die Scharen trennen, Die zu der ew gen Nacht und die zum Licht.Und wie gleichberechtigung von mann und frau im beruf harmonisch Laut und Harfe schwirren, Sind nur die vielen Saiten rein gespannt, Ob auch im Ohr die Töne sich verwirren So hört ich jetzt den Sang vom Kreuz und stand, Als ob in Lust die Sinne sich verlören, Obwohl ich von der Hymne nichts verstand.Sieh auf die Arme hin am Kreuzesmal, Und zeigen wird sich jeder, den ich nannte, Wie in der Wolk ihr schneller Feuerstrahl.Auch wird das schmutz ge Tun des Ohms sich zeigen, Und das des Bruders gleichberechtigung von mann und frau im beruf kund sein überall, Die mit dem edlen Stamm zwei Kronen beugen.Sieh Wilhelm, wo der Bogen abwärts strebt, Ob dessen Tod des Landes Bürger weinen, Das weint, weil Karl und Friederich gelebt.Das prahlende Geschlecht, das dem, der flieht, Zum Drachen wird, doch sanft wird, gleich dem Lamme, Wenn gleichberechtigung von mann und frau im beruf man die Zahne weist, den Beutel zieht Kam schon empor, allein aus niederm Stamme, Drum zürnt Ubert dem Bellincion, daß er Zu solcherlei Verwandtschaft ihn verdamme.
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