I ma bad man


Der König selbst wandte sich mit der Hauptmacht von Sardes aus nach Ionien, dessen Städte seit langen Jahren das Joch persischer Besatzungen oder persisch gesinnter Oligarchen getragen hatten und sich, wie sehr sie auch durch die lange Knechtschaft gebeugt sein mochten, nicht ohne lautes Verlangen ihrer alten Freiheit erinnerten, die ihnen jetzt noch einmal wie durch ein Wunder der Götter wiederkehren zu wollen schien.Auf der Höhe des Hellespontes i ma bad man opferte er dem Poseidon, spendete den Nereiden aus goldener Schale.Memnon gedachte sie durch einen Handstreich zu nehmen an der Spitze von 5000 griechischen Söldnern brach er aus seinen Besitzungen im westlichen Bithynien auf und zog in Eilmärschen heran fast wäre es ihm gelungen, sich der Stadt, deren Tore, da man Kalas' Heer zu sehen glaubte, nicht geschlossen waren, zu bemächtigen da das mißlang, verwüstete er das städtische Gebiet und eilte nach der Äolis, wo Parmenion Pitane belagerte Memnons Erscheinen entsetzte die Stadt.Dareios' Reich erstreckte sich vom Indus bis i ma bad man zum hellenischen Meere, vom Jaxartes bis zur Libyschen Wüste.Sowie sie im Fluß waren, folgte der König an der Spitze der übrigen Ilen der Hetairen unter dem Schall der Trompeten und des Schlachtgesanges er wollte, während Ptolemaios durch seinen Angriff den äußersten linken Flügel des Feindes beschäftigte, mit den sieben Ilen, halb rechts aufrückend, rechts an Ptolemaios, links an die nachrückende Linie des Fußvolkes gelehnt, auf das Zentrum der Feinde einbrechen und dasselbe sprengen.Ein anderes Korps, das aus den Kontingenten der Peloponnesier und der übrigen Hellenen bestand, wurde unter Kalas und dem Lynkestier Alexandros, der i ma bad man an Kalas' Stelle den Befehl über die thessalische Ritterschaft erhalten hatte, nach dem Gebiet, das dem Rhodier Memnon gehörte, abgesandt.Sein Heer war der Zahl nach gering, aber in so organischer Gestaltung, bei solcher taktischen Ausbildung der einzelnen Waffen, unter solcher Führung zog es mit der vollen moralischen Überlegenheit, sich des Sieges gewiß zu fühlen, nach Asien.Schon näherte sich die Hauptmasse dem Flusse, als eilends einige i ma bad man von den Sarissophoren zurückgesprengt kamen mit der Nachricht, die Feinde ständen jenseits des Flusses in Schlachtordnung, und zwar die Reiter in ausgedehnter Linie längs dem steilen und lehmigen Flußufer, eine Strecke rückwärts das Fußvolk.Gelegentlich erfährt man, daß Harpalos, einer der 337 verbannten Freunde Alexanders, der zum Kriegsdienst körperlich untauglich war, die Kasse des Königs zu verwalten erhielt, daß ein anderer dieses Kreises, der Mytilenäer Laomedon, weil er der Sprache der Barbaren kundig war, zur Obhut über die gefangenen Barbaren bestellt wurde.Von Lampsakos aus rückte das Heer unweit der Küste weiter, als Vorhut voraus der i ma bad man Lynkestier Amyntas mit einer Ile der Ritterschaft, der von Apollonia und vier Ilen der Sarissophoren.Seine oder vielmehr seiner Satrapen Herrschaft war nicht nach dem Charakter der verschiedenen Völker, über die sie herrschten, verschieden sie war nirgends volkstümlich, nirgends durch eine von ihr aus entwickelte und tief hinabgreifende Organisation gesichert sie beschränkte sich auf momentane Willkür, auf stete Erpressungen und auf eine Art Erblichkeit der Amtsgewalt, wie sie, ganz gegen den Sinn monarchischer Herrschaft, in den langen Zeiten schlaffen Regimentes üblich geworden war, so daß der Großkönig kaum noch eine andere Gewalt über sie hatte als die der Waffen oder die, welcher sie aus persönlichen Rücksichten sich fügen mochten.Aber der Großkönig hatte keinen obersten Befehlshaber ernannt die gemeinschaftliche Beratung der Anführer sollte über den Gang der Unternehmungen entscheiden es waren außer Memnon Arsites, Hyparch von Phrygien am Hellespont, der zunächst bedrohten Landschaft, Spithridates, Satrap von Lydien i ma bad man und Ionien, Atizyes, Satrap von Großphrygien, Mithrobuzanes, Hyparch von Kappadokien, der Perser Omares und andere persische Große.Die Griechenstädte an der thrakischen Küste des Pontos, von Apollonia und Mesembria bis Kallatis und Istros hinauf, waren wohl schon dem Philipp befreundet aber sie scheinen auch nach dem Feldzug von 335 nicht in ein engeres Verhältnis zu Makedonien getreten zu sein.Dann nahte man i ma bad man dem Gestade Alexanders Triere war die erste am Ufer vom vorderen Bug schleuderte der König seine Lanze in das Land der Feinde, sprang dann, der erste von allen, in voller Rüstung an den Strand.Die übrigen Perser stimmten mit ihm für die Schlacht, ebensosehr aus Kampfeslust, wie aus Abneigung gegen den griechischen Fremdling, der schon zuviel beim Großkönig galt und den Krieg verlängern zu wollen schien, um noch höher in des Königs Gnade zu steigen.

i ma bad man


195 196 198 199
Site Map
HOME

einfrieren von fisch b live tour funeral home michigan