Da hoch der Stamm der Gualterotti stand, So würd in Kriegsnot Borgo minder beben, Wenn er sich mit den Nachbarn nicht verband.Von fünf, die um mein Aug als Braue stehn, Sieh nächst dem Schnabel den, der eh mals Weile Dem Heer gebot auf einer Witwe Fleh saas fee ski n.Mir strömt zur Brust vielfacher Wonne Flut, Doch sie erträgt es, ohne zu zerspringen, Weil süß das Herz in eigner Freude ruht.Die Schar, saas fee ski die seiner Spur zu folgen pflegte, Hat jetzt der Füße Stellung ganz gewandt Und geht zurück, wo er sich vorbewegte.Auch Herzog Gottfried, Robert Guiscard dann.Ich kann von jenem Augenblick nur sagen Ich fühlte jeden Wunsch saas fee ski der Brust entflieh n, Als ich den Blick zur Herrin aufgeschlagen, Bis, die nun selbst aus ihrem Auge schien, Die ew ge Luft, vom schönen Angesichte Im zweiten Anblick G nüge mir verlieh n, Besiegend mich mit eines Lächelns Lichte.Zum Geist, der Kraft dir und Bewegung leiht, Fleh ich, nach jenem Rauche hinzuschauen, Der deinen Strahl verdunkelt und entweiht.O wahrer Schimmer, angefacht vom Weh n Des Heil gen Geist s so plötzlich hell!Geblendet Könnt ihm saas fee ski mein Auge jetzt nicht widerstehn.Beatrix drum, zur Seite stehend, tat, Lächelnd, gleich jener, die beim ersten Fehle Ginevrens, wie man schreibt, gehustet hat.Da ward saas fee ski von neuer Kraft mein Aug entzückt Ich schlug es auf und sah mich schon nach oben Mit ihr allein zu höherm Heil entrückt.Du aber denkst Hab ich nur den erworben, Der in die Einsamkeit der Wüst entrann, Und der zum Lohn für einen Tanz gestorben, Was kümmern Paulus mich und Petrus dann Neunzehnter Gesang Vor mir erschien mit offnem Flügelpaar Das schöne Bild, wo, selig im Vereine, Der Geister lichter Kranz verflochten war.