Von Antimenes, dem Rhodier, der, man sieht nicht deutlich welches Amt in Babylon erhalten hatte, wird angegeben, daß er den außer Brauch gekommenen Zoll von zehn Prozent auf alle Einfuhr nach Babylon erneut, daß er eine Sklavenassekuranz eingerichtet habe, die gegen zehn Drachmen Beitrag für den Kopf jedem Herrn, dem ein Sklave entlief, die Erstattung seines Wertes sicherte.In jeder hellenischen Stadt folgten der Heimkehr der die letzen tage der menschheit Flüchtlinge Ärgernisse und Prozesse mannigfachster Art.Harpalos hatte sich, aus Athen flüchtend, nach dem Tänaron begeben, hatte sich von dort mit seinen Söldnern und seinen Schätzen denn auf die Schilderhebung in Hellas schien keine Hoffnung mehr zu sein nach Kreta begeben, war dort von seinem Freunde, dem Spartaner Thibron, ermordet worden, der dann mit den Söldnern und den Schätzen nach Cyrene flüchtete.Auch Lykurgos erhob sich gegen den Vorschlag was würde das für ein Gott sein, dessen Heiligtum verlassend man sich die letzen tage der menschheit reinigen müßte.Er selbst schiffte nun den Eulaios hinab in den Persischen Meerbusen, fuhr dann an der Küste und den Mündungen der verschiedenen Kanäle entlang bis zur Tigrismündung, und nachdem er sich über alles genau unterrichtet und namentlich die nötigen Anweisungen zur Gründung einer Stadt Alexandreia, zwischen dem Tigris und Eulaios hart am Strande gegeben hatte, steuerte er in den Tigris hinein und den Fluß stromauf bald traf er die übrigen Schiffe und nach einigen Tagen das Landheer unter Hephaistion, das an den Ufern des Stromes lagerte.Am die letzen tage der menschheit empfindlichsten oder am geeignetsten aufzureizen mochte der Umstand sein, daß der König diesem Befehl die Form gegeben hatte, als wenn er einfach das gute Recht der Flüchtlinge zur Geltung bringe, als wenn es der Zustimmung der Staaten, die es betraf, gar nicht bedürfe, obschon die Verträge von 324 ausdrücklich bestimmten, daß keiner der verbündeten Staaten den Flüchtlingen aus einem verbündeten Staat zu Versuchen gewaltsamer Heimkehr behilflich sein sollte.Freilich war die Maßregel gegen die Artikel des Korinthischen Bundes, ein offenbarer Eingriff in die dort garantierte Souveränität der Staaten, die zu demselben gehörten es war vorauszusehen, daß die Ausführung der königlichen Weisung selbst in den Familien und in den Besitzverhältnissen Anlaß zu endlosen Verwirrungen geben mußte.Und er hat gesehen, daß diese Barbaren nicht wie Tiere und Pflanzen sind, sondern auch sie Menschen mit ihren Bedürfnissen, Begabungen, Tugenden, auch ihre Art zu die letzen tage der menschheit sein voll gesunder Elemente, solcher zum Teil, die denen, welche in ihnen Barbaren verachtet haben, schon verlorengegangen sind.Sie zogen es vor, sich für halbe Maßregeln zu entscheiden, die, weit entfernt, einen sicheren und ehrenvollen Ausweg zu bieten, der Stadt eine Verantwortlichkeit aufbürdeten, die sie sehr bald in eine höchst zweideutige Lage bringen sollte.Daß Philoxenos die Forderung der Auslieferung dringender wiederholte, scheint sich von selbst zu verstehen es die letzen tage der menschheit mag richtig sein, daß auch von Antipatros, von Olympias dasselbe Verlangen gestellt wurde.18 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Da wurden sie zur Versammlung berufen auf der Ebene vor Opis traten die Truppen an der König hielt eine Ansprache, den Makedonen, wie er meinte, Erfreuliches zu verkünden Viele unter ihnen seien durch vieljährige Dienste, durch Wunden und Strapazen erschöpft er wolle sie nicht, wie frühere Verabschiedete, in den neuen Städten ansiedeln er wisse, daß sie gern die Heimat wiedersähen wer von den Veteranen bei ihm bleiben wolle, dem werde er diese Hingebung so zu vergelten wissen, daß sie beneidenswerter als die Heimgekehrten erscheinen und in der Jugend der Heimat das Verlangen nach gleichen Gefahren und gleichem Ruhm verdoppeln sollten da die letzen tage der menschheit jetzt Asien unterworfen und beruhigt sei, so könnten möglichst viele an der Entlassung teilnehmen.Der Denker konnte in der Stille und Abgezogenheit seines Geistes seinem philosophischen Systeme die ganze Geschlossenheit und Vollendung geben, die nur in der Welt der Gedanken möglich ist.