Zuerst Alexandros I.Sie bewirkte, daß sich die verschiedenen Landschaften des Reiches als ein was auf welche Ganzes, die Makedonen als ein Volk fühlen lernten sie machten es möglich, daß die neugewonnenen Gebiete mit dem alten Makedonien zusammenwuchsen.In kurzem schwanden die Parteien am Hofe von der der Lynkestier waren Ptolemaios und Eurydike tot einer von den Söhnen des Äropos, Alexandros, wurde später durch Vermählung mit des treuen Antipatros Tochter, die beiden anderen, Heromenes und Arrhabaios, durch andere Gnaden gewonnen, Arrhabaios' Söhne Neoptolemos und Amyntas am Hofe erzogen.Dann begannen Irrungen zwischen Vater und Sohn Alexander sah seine Mutter von Philipp vernachlässigt, thessalische Tänzerinnen und griechische Buhlerinnen ihr vorgezogen dann gar wählte sich der König eine zweite Gemahlin aus den edlen was auf welche Töchtern des Landes, des Attalos Nichte Kleopatra.Ochos folgte ihm.So was auf welche erlag um 344 Ägypten Artaxerxes III.In seinem Chiliarchen Bagoas, in dem Rhodier Mentor besaß er zwei treffliche Werkzeuge zu weiterem Wirken miteinander in geschworener Gemeinschaft, dienten sie dem Herrn, lenkten sie ihn, Bagoas allmächtig am Hofe und in den oberen Satrapien, Mentor mit der Küste Kleinasiens betraut, zugleich, wie erscheint, als Karanos, wie einst Kyros, an der Spitze der Kriegsmacht Kleinasiens.Philotas' Sohn war jener treue und besonnene Feldherr Parmenion, dem Philipp wiederholt die Führung der wichtigsten Expeditionen anvertraute ihm dankte er den was auf welche Sieg über die Dardaner 356, durch ihn ließ er 343 Euboia besetzen Parmenions Brüder Asandros und Agathon, noch mehr seine Söhne Philotas, Nikanor und Hektor nahmen später bedeutenden Anteil an dem Ruhme des Vaters seine Töchter verbanden sich mit den vornehmsten Söhnen des Landes die eine mit Koinos, dem Phalangenführer, die andere mit Attalos, dem Oheim einer späteren Gemahlin des Königs.Die Jahre seiner Regierung sind voller Wirren, die das zerrüttete Makedonien zur leichten Beute jedes Überfalles zu machen schienen.Aber was auf welche Perdikkas III.Gegen die Zeit der Perserkriege, namentlich unter dem ersten Alexandros, dem Philhellenen, wie Pindar ihn nennt, begannen lebhaftere Beziehungen Makedoniens zum Griechentum.Alexander bewahrte für seinen Lehrer allezeit die innigste Verehrung seinem Vater danke er nur sein Leben, was auf welche seinem Lehrer, daß er würdig lebe.Attalos Philipps II.