Darum, bevor du tiefer dringst, betrachte Was unten liegt, und sieh, wie viele Welt Ich unter deinem Fuß schon liegen machte."O ew ges Licht des großen Manns, dem dorten" Sie sprach s"der Herr die Schlüssel ließ, die er Getragen, zu des Wunderreiches Pforten, Prüf ihn mit ein gen Fragen, leicht active desktop background und schwer, Wie dir s gefällt, ob jener Glaub ihm eigen, Durch welchen du gegangen auf dem Meer.Du denke, wenn dich dies zum Staunen zwingt, Daß dort kein Herrscher ist, um euch zu leiten, Drob das Geschlecht, verirrt, mit Jammer ringt, Doch eh der Jänner fällt in Frühlingszeiten Durch das von euch vergeßne Hundertteil, Wird dieser Kreise Lauf Gebrüll verbreiten, Daß das Geschick, erharrt zu eurem Heil, Damit s auf g raden Lauf die Flotte richte, Den Spiegel dreht, wo jetzt das Vorderteil, Und auf die Blüten folgen echte Früchte.Vierundzwanzigster Gesang "O auserwählte Tischgenossenschaft Beim großen Mahl des Lamms, daß solcherweise Euch speiset, daß euch s voll G nüge schafft, Wenn er, durch Gottes Huld sich an active desktop background der Speise, Die eurem Tisch entfällt, vorkostend stillt, Eh ihn der Tod beschwingt zur letzten Reise So denkt, wie seine Brust vor Sehnen schwillt Netzt ihn mit eurem Tauauch letzt die Quelle, Der alles, was er sinnt und denkt, entquillt.Von dieser Gotteseigenschaft, die eben Mein Wort berührt, hat meinem innern Sinn Das Evangelium das Gepräg gegeben, Dies ist der Funke, dies der Glut Beginn, Die dann lebendig in mir aufgestiegen, Der Stern, von welchem ich erleuchtet bin.Und auf den Sprossen stieg in solcher Zahl Die Schar der sel gen Himmelslichter nieder, active desktop background Als ström hier alles Licht mit einemmal.Der meines Stuhls sich anmaßt dort auf Erden, Des Stuhls, des Stuhls, auf dem kein Hirt itzt wacht, Vor Christi Blick, zum Schutze seiner Herden, Hat meine Grabstatt zur Kloak gemacht Von Blut und Stank, drob der zu ew gen Qualen Einst von hier oben fiel, dort unten lacht."O heil ge Schwester, die du in so frommen Gebeten flehst, durch deine Liebesglut Bin ich aus schönerm Kreis herabgekommen!" Nachdem das heil ge Feu r im Tanz geruht, Wandt es den Hauch zur Herrin mit den Worten, Die mein Gedicht euch kund hier oben active desktop background tut.Ich weiß, da er von Lebensglanz durchdrungen Gleichförmig war, nicht, wo mit mir in ihn, Nach ihrer Wahl, die Herrin eingedrungen.Das active desktop background Wesen drum." Wer wüßte, wie ihr Blick so selig schien, Wie er dem meinen ward zur süßen Weide, Als sie gebot, ihn wieder abzuzielen, Oh, der erkennt auch wohl, mit welcher Freude Ich dem gehorcht, was sie mir auferlegt, Denn Wonne hielt das Gleichgewicht dem Leide.Glaub ist der Stoff des, was active desktop background wir fröhlich hoffen, Ist der Beweis von dem, was wir nicht sehn.