Sobald die gesamte makedonische Kriegsmacht 120 000 Kombattanten zählte sie jetzt beieinander war, traf der König die Einrichtungen, welche beim baldigen Einrücken in fremdes Gebiet und zunächst zur Unterwerfung des Landes bis zur Akesinesmündung nötig waren namentlich wurde Philippos linksab an den Akesines detachiert, um sich des westlichen Stromufers zu versichern Hephaistion und Krateros zogen rechts und links vom Hydaspes etwas landeinwärts weiter jenseits der Akesinesmündung sollte die gesamte Heeresmacht wieder zusammentreffen, um den Feldzug gegen die Maller und Oxydraker von dort aus zu beginnen.Alexander opferte auf diesen Altären, während von den Truppen Kampfspiele aller Art nach hellenischem Brauche aim instant messanger gefeiert wurden.Die Inder weichen zurück, sie beginnen von allen Seiten her Pfeile, Speere, Steine, was jeder hat, auf ihn zu werfen noch schützt ihn sein Schild, dann ermüdet sein Arm.Schon wälzten sich aim instant messanger viele von diesen sterbend auf dem Felde voll Leichen und Sterbenden, andere wankten in ohnmächtiger Wut schnaubend noch einmal gegen die sich schon schließende Phalanx, die sie nicht mehr fürchtete.Der König ließ sofort die Stadt von der Reiterei umzingeln doch wurde es später Abend, ehe das Fußvolk herankam zugleich waren alle, die Reiterei von dem Flußübergange und der heftigen Verfolgung, das Fußvolk von dem weiten und schweren Marsche, so erschöpft, daß für diesen Tag nichts weiter unternommen werden konnte so wurde das Lager rings um die Stadt her aufgeschlagen.Alexander brach nach dreitägiger Rast von den aim instant messanger Ufern des Hydaspes auf, indem er Krateros mit dem größten Teil des Heeres zurückließ, um den Bau der beiden Städte zu vollenden.Der König ließ hier die Flotte anlegen und befahl dem Nearch, die Ausbesserung der beschädigten Fahrzeuge möglichst schnell zu bewerkstelligen.Unter allgemeiner Bewegung schloß Koinos seine Rede viele vermochten die Tränen aim instant messanger nicht zu hemmen es war offenbar, wie der Gedanke der Heimkehr ihr Herz erfüllte.Die Stärke dieser Schlachtlinie bestand in den zweihundert Elefanten, deren Wirkung um so furchtbarer werden mußte, da die Reiterei, auf welche Alexander den Erfolg des Tages berechnet hatte, nicht imstande war, ihnen gegenüber das Feld zu halten.Die einzige Rettung war, sich noch jetzt mit Übermacht auf den heranrückenden Feind zu werfen und ihn zu vernichten, bevor er Zeit gewann, mehr Truppen an sich zu ziehen und so den letzten Vorteil, den Poros noch über ihn hatte, auszugleichen doch durfte das Ufer dem makedonischen Lager gegenüber nicht entblößt werden, damit nicht das da schlagfertig stehende Heer den Übergang erzwänge aim instant messanger und die Schlachtlinie der Inder im Rücken bedrohe.Selbst von dem Äußerlichen wird nicht Genügendes und Übereinstimmendes angegeben manche der Makedonen sollen Unglaubliches in die Heimat berichtet, es soll Krateros seiner Mutter geschrieben haben bis zum Ganges seien sie vorgedrungen und hätten diesen ungeheuren Strom voll Haifische und brandend wie das Meer gesehen.Der König glaubte um so mehr aim instant messanger vorwärtseilen und den Feldzug eröffnen zu müssen, ehe der Feind seine Rüstungen vollendet hätte.Gegen Morgen erreichte er die Furt des Flusses, die meisten der Feinde waren schon hinübergeflüchtet die noch zurückgeblieben, wurden niedergehauen er selbst setzte sogleich durch den Strom, bald waren die fliehenden Scharen eingeholt, von neuem begann das Gemetzel wer entkam, rettete sich in eine naheliegende Feste, die übrigen ergaben sich dem Sieger.Schon hatte sich durch den Gang des aim instant messanger Gefechtes auch Koinos mit den Hipparchien des Königs vereinigt, so daß nun seine gesamte Reiterei in geschlossener Masse vorgehen konnte.