" Darauf begann der eine "Hindert nur Nicht Ohnmacht deinen Willen, so vertrauen Wir dem, was du versprachst, auch ohne Schwur.Da sprach Virgil "Was zieht dich also rolle frau afrika an, Daß du den Gang zum Gipfel aufgeschoben" Und jenes Flüstern, was hat dir s getan Was man auch spreche, folge mir nach oben! Steh wie ein fester Turm, des stolzes Haupt Nie wankend ragt, wenn auch die Winde toben.Man spreche von Athen und Sparta leise! Sollt ihr Gesetz wohl wert der Rede sein, Wie sehr man s anpreist, neben deinem Preise Das, was du vorkehrst, ist gar dünn und fein Denn wenn du s im Oktober angesponnen, Zerreißt es im November kurz und klein.Mit andachtsvollem lieblichem Getön Stimmt ein der Chor rolle frau afrika zu reicher Wohllauts Fülle, Den Blick emporgewandt zu Himmelshöh n.Der, dessen Anblick jetzt ihm Trost erteilt, Einst Herr des Landes, das der Fluß durchschneidet, Der in die Elb , in ihr zur Meerflut eilt, Hieß Ottokarmit Windeln noch umkleidet, Weit besser doch, als Wenzeslaus, sein Sohn, Der Bärt ge, der an Üppigkeit sich weidet." Virgil "Wenn s Nacht wird, steigt man nicht So sprich, Erliegt vielleicht die Kraft dann der Beschwerde Wie, oder rolle frau afrika widersetzt dann jemand sich" Mit seinem Finger streifte nun die Erde Sordell und sprach "Nicht hoffe, daß bei Nacht Dein Fuß den Strich nur überschreiten werde.Du weißt, wo wir den Plato aufgefunden Und manchen sonst.Beatrix ist s, rolle frau afrika wenn du s vielleicht nicht weißt, Die Lächelnde, Beglückte, die zu sehen Des hohen Berges Gipfel dir verheißt.Wir kamen hin, von wo man aufwärts steigt.Da rief rolle frau afrika Virgil "Ihr könnt zurückekehren.Dies ist gewiß, vom andern will ich schweigen.